Santiago de Chile

Im Viertel Vellavista finden wir nahe am Stadtzentrum ein Hostel, wo wir auch den Defender parkieren können. Bellavista ist das ausgehviertel Santiagos und in den Strassen finden sich viele Restaurants und Clubs mit bunten Graffitis an den Fassaden.Die Innenstadt ist eher grau und die Gebäude bieten nicht viel sehenswertes. Vom Park Cerro Santa Lucia ist die Aussicht über die Stadt und in die Wohnviertel interessant.

Die Plaza Armada ist gross und bietet viel Schatten. In den Fussgängerzonen die von hier in alle Richtungen gehen wird allerlei an einfachen ständen oder auch auf Tüchern auf dem Boden verkauft.

Nördlich des Rio Mapocha beginnt eine andere Welt rund um die Mercados. In grossen Hallen und Gebäuden sind die Mercados untergebracht. Davor türmen sich Abfallberge in den Strassen und die ärmere Bevölkerung ist hier zu Hausen. Der Gegensatz zu den Bankenvierteln im Zentrum ist riesig.

Nach 2 Tagen im Cajon del Maipo fahre ich mit der Metro in die Nobelviertel Las Condes. Vom 300m hohen Tower Sky Costanera ist die Aussicht über Santiago hervorragend. Die Metro ist bei der Rückfahrt während der Rushhour sehr gefüllt, es kommen nicht einmal alle auf den Perrons wartenden in die Züge.

Santiago ist eine moderne Metropole und gefällt, auch wenn viele der Gebäude in blassem Grau stehen. Aber das Leben pulsiert hier und die Stadt bietet einiges an Abwechslung.

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